Am vergangenen Wochenende habe ich Goodbye zum
(nichtvorhandenen) Winter gesagt und endlich wieder meine Inliner ausgepackt.
Ich hatte noch nie Spaß am Joggen, weil ich nie das richtige
Tempo finde, meine Füße aufplatschen, wie bei einem Elefanten und ich das auch einfach total langweilig finde.
Umso mehr liebe ich das Inline-Skating und ich entdecke es
jedes Jahr aufs Neue für mich.
Also hieß es auch diesen Sonntag: Inliner ins Auto und
runter an die Sieg!
Ich liebe es dort zu fahren, den Geruch von Fluss und Wiese
in der Nase und losdüsen (Zumindest mehr oder weniger. Bei den ersten Schritten
fühlt man sich ja immer wie so eine alte Frau, die das erste Mal in ihrem Leben
auf Rollschuhen steht…)
Auf den Rollen fühle ich mich sehr viel wohler als in meinen
(zugegeben wunderhübschen lila) Laufschuhen und obwohl nicht die höchste
Geschwindigkeit an den Tag lege, habe ich das Gefühl, es ist effektiver, weil
ich nicht einfach so sagen kann, dass ich keine Lust mehr habe und ich jetzt nur weitergehe.
Ich habe HIER auch grade einen Artikel gefunden, der mich bestärkt, dass ich nicht der
einzige seltsame Mensch bin, der Inlinern dem Joggen vorzieht.
Meine neue App. Motiviert ein wenig, wenn man später die verbrannten Kalorien sieht. Leider habe ich vergessen, sie von Anfang an laufen zu lassen. Aber das ist ja schonmal was. :) |
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